- Aromen aus der Nachbarschaft, die Sie nirgendwo anders finden: Jeder Bezirk offenbart seine eigene Geschmackskarte. Schlendern Sie durch die efeubewachsenen Gassen von Trastevere, um rustikale Bars zu finden, knabbern Sie Carciofi alla Giudia im jüdischen Ghetto oder erkunden Sie den Testaccio-Markt, wo Spezialitäten aus Innereien wie Coda alla Vaccinara geboren wurden.
- Eine vielschichtige Lebensmittelgeschichte: Wo sonst können Sie Gerichte probieren, die Reiche und Religionen überspannen? Von jüdischen Ghetto-Grundnahrungsmitteln wie gebratenen Artischocken bis hin zu Pasta-Klassikern, die aus der Sparsamkeit geboren wurden (cacio e pepe, carbonara), ist die römische Küche eine Geschichtsstunde auf dem Teller.
- Die Ikonen der römischen Straßenküche: Supplì sind hier nicht einfach nur ein Snack, sondern die Antwort der Stadt auf die sizilianischen Arancini, kleiner, knuspriger und mit Mozzarella überzogen. Die römische Pizza ist al taglio oder scheibenweise: knusprige, luftige Quadrate, die unterwegs gegessen werden und mit saisonalen Aromen frisch vom Campo de' Fiori belegt sind.
- Überspringen Sie die Touristenfallen, essen Sie wie ein Einheimischer: Mit fachkundigen Reiseleitern schlüpfen Sie in familiengeführte Bäckereien, reservierte Trattoria-Tische und sogar in antike Keller, die älter als das Kolosseum sind. Das sind keine Orte, über die Sie in einem Reiseführer stolpern, sondern versteckte Juwelen, in denen die Römer tatsächlich essen.
- Ein Festmahl, das sich wie ein Festival anfühlt: In nur wenigen Stunden decken Sie eine komplette italienische Mahlzeit ab: Markthäppchen, Snacks von der Straße, Nudelgerichte, Wein und Gelato, ohne dass Sie jeden Ort selbst finden müssen. Fügen Sie das Lachen einer Kleingruppe, die Geschichten leidenschaftlicher Einheimischer und das Leuchten der Straßen Roms hinzu, und Sie werden sehen, warum Food Tours mehr als nur eine Mahlzeit sind.